Rezensionen, Romane

Leinwand frei für die Liebe – Kate Fisher

Nach dem Tod ihrer ehemals berühmten Großmutter erbt Jillian deren Kino in der Kleinstadt Stanberg. Jillian, die in Sacramento lebt, das nur eine Stunde von Stanberg entfernt ist, hatte in den letzten Jahren kaum Kontakt mit ihrer verstorbenen Großmutter.

Umso größer ist daher ihre Überraschung, als sie von dem Erbe erfährt. Als sie in Stanberg ankommt, muss sie feststellen, dass das Kino aufgrund eines Wasserschadens renoviert werden muss. Das hat Jillian gerade noch gefehlt, schließlich wollte sie das Kino schnellstmöglich verkaufen, um wieder zu ihrem Leben in Sacramento zurückzukehren.

Doch es kommt anders als geplant. Die Bewohner und Freunde von Jillians Großmutter glauben, dass Jillian jetzt nach Stanberg zieht und das alte Kino wieder in neuem Glanz aufleben lässt. Als Jill ihre Arbeit verliert, beschließt sie, vorerst im alten Haus ihrer Großmutter zu bleiben, bis sie weiß, wie es mit ihrer Zukunft weitergeht.

Und außerdem will Jillian das Geheimnis um die Identität ihres Großvaters lüften, das einst dafür verantwortlich war, dass Jillian und ihre Mutter den Kontakt zu ihrer Großmutter abgebrochen hatten.

Fazit

Für meinen Geschmack ist die Geschichte zwar nett, aber zu zäh und zu langatmig geschrieben.

Bewertung
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