Sophie lebt in Hamburg und hält sich als Kellnerin und Journalistin mehr schlecht als recht über Wasser. Eines Tages erhält sie die Mitteilung von einem Notar, dass sie von ihrer Tante Dotti deren Café in Wümmerscheid-Sollensbach geerbt hat.
Sophie fällt aus allen Wolken. Niemals hätte sie mit dem plötzlichen Ableben ihrer geliebten Tante Dotti gerechnet. Auch hat ihre Tante ihr nie erzählt, dass sie ein Café führt und sie beschließt, dorthin zu fahren.
Dort angekommen muss sie feststellen, dass das Café kaum Erträge gemacht und Tante Dotti von ihren Ersparnissen gelebt hat. Grund dafür ist, dass sich das Café zwischen den beiden Gemeinden Wümmerscheid und Sollensbach befindet und somit von den Einwohnern der beiden Gemeinden kaum wahrgenommen wird.
Als Sophie erfährt, dass eine andere Kollegin die Fixanstellung anstatt ihr erhalten hat und dann auch noch das Restaurant, in dem sie arbeitet, schließen muss, entscheidet sie sich, das Café weiterzuführen. Obwohl sie von ihrer Freundin Miri und ihrem Nachbarn Peter tatkräftige Unterstützung bei der Renovierung erhält, bleibt der erhoffte Ansturm auf ihre Café aus.
Durch Zufall erfährt sie, dass ihr Peter, mit dem sie sich bestens versteht, fürs Marketing eines Konkurrenzunternehmens tätig ist. Sophie fühlt sich verraten und bricht den Kontakt mit ihm ab.
Um ihr Café doch noch auf Vordermann zu bringen und erhält sie unerwartet Unterstützung von drei guten Feen in Gestalt von Heidi, Rita und Karin, die bereits mit ihrer Großmutter befreundet waren.
Fazit
Die Stimme der Erzählerin ist angenehm zum Zuhören und zeichnet ein gutes Bild der Protagonistin. Eine leichte Geschichte, die Handlung selbst verläuft jedoch ohne spannende Wendungen.
Bewertung
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