Rezensionen, Romane

Lass uns an Wunder glauben – Nick Trout

Kate arbeitet als Tierärztin in Cape Cod und kümmert sich aufopferungsvoll um ihren Sohn Jasper, der an einer Lungenkrankheit leidet. Durch die Krankheit ist Jasper sehr eingeschränkt und hat nur wenige Freunde.

Eines Tages muss Kate einen schlimm zugerichteten Hund untersuchen, der anscheinend als Streuner auf der Straße gelebt hat. Die Chip-Recherche ergibt, dass der Hund Lucky heißt, jedoch kann sie den Besitzer nicht ausfindig machen.

Jasper hilft nach der Schule gerne mit, die Tiere in der Praxis zu versorgen. Aus einem unerfindlichen Grund hat er sofort eine Verbindung zu dem Hund. Er kann mit Lucky „reden“. Dieser teilt ihm mit, dass er eigentlich „Whistler“ heißt. Kate ist erstaunt und beunruhigt zugleich über das Verhalten ihres Sohnes.

Jasper bittet seine Mutter darum, Whistler zu behalten, doch Kate ist dagegen. Kate versucht herauszufinden, woher Whistler kommt und was mit ihm geschehen ist. Jasper verbringt viel Zeit mit Whistler und Kate bemerkt, wie sehr der Hund ihrem Sohn im Umgang mit seiner Krankheit hilft und auch sie gerät in den Bann des Hundes.

Aus heiterem Himmel meldet sich eine Organisation für Assistenzhunde aus Oklahoma, die erklärt, dass Whistler von ihnen ausgebildet wurde und bei einem Wirbelsturm sein Herrchen und sein Zuhause verloren hat. Nun möchte die Organisation Whistler trotz seines fortgeschrittenen Alters zurückhaben. Jasper und Kate begeben sich gemeinsam mit Whistler auf eine abenteuerliche Reise nach Oklahoma.

Fazit

Die Handlung dreht sich überwiegend um die Krankheit des kleinen Jasper, was mich persönlich überhaupt nicht interessiert. Es passiert nichts Aufregendes, von daher hätte die Geschichte ruhig kürzer ausfallen können. Der Buchtitel klingt vielversprechend, aber leider habe ich mich vergebens durch das Buch gekämpft.

Bewertung
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