Frederike lebt in einem kleinen Dorf. Mit viel Leidenschaft arbeitet sie im örtlichen Café. Schon lange hegt sie allerdings den Wunsch, mehr aus dem Café zu machen, doch ihre Geschäftspartnerin Gertrude ist von ihren Ideen nicht sonderlich begeistert.
Als Frederike im Café den Geschäftsmann David kennenlernt fühlt sie sofort, dass mehr daraus werden könnte. Sie kennt den wahren Grund jedoch nicht, warum David ausgerechnet in ihrem Dorf einen Kaffee trinkt. Nach einer gemeinsamen Nacht verschwindet David spurlos.
Durch ihre Idee „Blind Dates mit einem Buch“ wird schon bald ein Dichterclub auf ihr Café aufmerksam und hält dort Lesungen ab. Obwohl dadurch neue Kunden gewonnen werden, ist Gertrude immer noch skeptisch. Als Frederike erfährt, dass der Grund um die alte Mühle einem Bürokomplex weichen soll und wer dahintersteckt, muss sie etwas unternehmen.
Fazit
Leichte und belanglose Lektüre. Ich hatte mir mehr Unterhaltung erwartet, die Idee mit den Buch Blind Dates hat mir aber gut gefallen.
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