Nick beschließt, den Wilderness Trail in Maine zu gehen, um mit seiner Vergangenheit abzuschließen. Bevor er sich auf diese herausfordernde Wanderung begibt, will er sich noch im letzten Geschäft für Outdoor-Ausrüstung mit den wichtigsten Sachen eindecken.
Annie hat den Laden Hatherley’s Outfitters für Outdoor-Ausrüstung von ihrer Mutter übernommen, damit diese sich in der Lokalpolitik engagieren kann. Als Nick ihren Laden betritt, erkennt sie auf den ersten Blick, dass er für diese Wanderung nicht gut genug vorbereitet ist und lässt ihn das auch mehr als deutlich wissen.
Obwohl Nick sehr wohl der Meinung ist, dass er die Wanderung mit seinen bisherigen Erfahrungen schaffen wird, kann Annie ihn überzeugen, zumindest einen Tracker zu verwenden, sollte ihm etwas zustoßen. Dies tut Annie nicht zum ersten Mal, doch bei Nick sieht sie öfters nach dem Rechten als bei anderen Wanderern.
Als sie eines Tages die sagenumwobene Füchsin sieht, bemerkt sie auf dem Tracker, dass mit Nick etwas nicht stimmt. Besorgt begibt sie sich auf die Suche nach ihm und kann ihm gerade noch das Leben retten. Annie glaubt nicht an die Sage mit der Füchsin. Doch schon bald muss sie erkennen, dass an der Sage etwas Wahres dran ist.
Fazit
Dieses Buch war extrem mühsam zu lesen. Die Geschichte selbst hat mich auch nicht beeindruckt. Keine Empfehlung.
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