Krimis & Thriller, Rezensionen

Der Tod ist ein Spieler aus Graz – Robert Preis

Schon seit einiger Zeit denkt der Chefermittler Armin Trost darüber nach, seinen Job aufzugeben. Als er eines Tages ein Messer mit mystischen Abbildungen darauf in seinem Gartenzaun findet, glaubt er zunächst an einen schlechten Scherz.

Kurz darauf wird er zu einem neuen Fall gerufen. In einem Wald wurde ein junger Mann tot aufgefunden. Trost erkennt, dass die Tatwaffe genauso aussieht, wie das Messer in seinem Gartenzaun in der Früh. Handelt es sich um den gleichen Täter? Was hat es mit den mystischen Abbildungen auf sich?

Durch einen alten Bekannten sucht Trost Rat bei einem ehemaligen Schulkollegen. Durch ihn erfährt er von Ritterspielen, die regelmäßig auf Burgen und Festungen stattfinden. Ungewollt taucht Trost in eine andere, fiktive und doch reale Welt ein und erfährt vom mächtigen Pan.

Niemand weiß, wer Pan im echten Leben ist, aber er ist anscheinend für den Tod des jungen Mannes verantwortlich. Als schließlich Trost und dessen Familie am helllichten Tag überfallen werden und seine schwangere Frau im Krankenhaus bleiben muss, will er den Täter um jeden Preis finden.

Fazit

Interessanter Titel, langweiliger Inhalt. Das Familienleben und die persönlichen Probleme des Protagonisten werden sehr detailliert beschrieben, was mir zu viel war. Im letzten Drittel wird es zwar endlich spannend, aber auch verwirrend.

Bewertung
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