Sara ist vor Kurzem mit ihrem Mann Sigurd in das unrenovierte Haus von Sigurds verstorbenem Großvater gezogen. Sara ist Psychologin und hat den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und über der Garage ihre eigene Praxis eingerichtet. Sigurd arbeitet als Architekt und plant auch das gemeinsame Haus.
Manchmal kommt es Sara so vor, als ob der Geist von Sigurds Großvater immer noch im Haus lebt. Als Sigurd eines Morgens zu einem Wochenendausflug mit seinen Freunden fährt, scheint zunächst alles wie immer. Die Nachricht, die er auf der Mailbox hinterlässt, ist jedoch anders als sonst.
Der Anruf von Sigurds Freund beunruhigt Sara. Sigurd ist noch nicht am Treffpunkt eingetroffen. In der Sprachnachricht behauptet Sigurd allerdings, dass er bereits mit seinen Freunden zusammen ist. Lügt einer der beiden sie an oder handelt es sich um einen schlechten Scherz von ihnen?
Bald darauf wird Sigurd in der Nähe seiner Waldhütte tot aufgefunden. Er wurde erschossen. Die Polizei glaubt, dass Sara ihren Mann getötet hat, da nun das Haus ihr gehört. Doch Sara beteuert ihre Unschuld. Die Nächte darauf hat Sara das Gefühl, dass noch jemand im Haus ist und es geschehen merkwürdige Dinge, aber die Polizei glaubt ihr nicht. Kann der wahre Mörder gefunden werden?
Fazit
Leider sehr enttäuschend. Der Hinweis auf den Täter ist subtil, aber meiner Meinung nach nicht schwer erkennbar.
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