Lucien Comte de Chacarasse wird auf das Anwesen seiner Eltern beordert. Sein Vater liegt im Sterben. Auf dem Sterbebett nimmt ihm Luciens Vater das Versprechen ab, die alte Familientradition fortzuführen.
Bei der dieser alten Familientradition handelt es sich um die Kunst des Tötens. Lucien, der bis dato nichts mit dieser Familientradition zu tun haben wollte, muss zukünftig diese Aufträge im Namen der Familie erledigen. Dies, obwohl er sich lieber einfach nur um sein Bistro kümmern würde.
Der nächste Auftrag lässt nicht lange auf sich warten. Luciens Onkel, der für die „Kundenakquise“ zuständig ist, beauftragt ihn mit einem einfachen Mord zum Einstieg. Doch Lucien will eigentlich niemanden umbringen. Durch eine unglückliche Fügung wird das Mordopfer von einem Zug getötet. Obwohl Luciens Hände somit rein sind, plagen ihn dennoch Schuldgefühle.
Bald darauf soll er wieder einen Mord begehen. Auch diesmal hat Lucien nicht vor, tatsächlich jemanden zu töten. Doch als er herausfindet, dass ein abgesagter Auftrag mit dem Tod an seinem Vater in Zusammenhang steht, muss Lucien herausfinden, was tatsächlich geschehen ist.
Fazit
Ich hatte mir etwas in der Art Krimödie erwartet, aber es war nur ein regulärer Krimi. Die Handlung spielt an der schönen Côte d’Azur und versetzt den Leser in ein sommerliches Krimivergnügen mit adeligem Touch.
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