In der Bretagne werden in einer alten Abtei die Skelette von vier Frauen gefunden. Das Medaillon, das bei einem der Skelette gefunden wird, trägt zur Identifizierung eines Skeletts bei. Die Ermittler Philippe Lagarde und Jacques-Pierre Bayrou wollen dem Morden vom Teufel von Port Blanc endgültig ein Ende bereiten.
Vor einigen Jahren sind aus dem Jugendheim in der Nähe vier junge Mädchen unter mysteriösen Umständen spurlos verschwunden. Obwohl alle Opfer keine schöne Kindheit hatten, hatten sie bis zum Zeitpunkt ihres Verschwindens eine positive Veränderung ihrer Lebensumstände erreicht und somit auch keinen tatsächlichen Grund, einfach abzuhauen.
Lagarde und sein Kollege entdecken einige Ungereimtheiten im Lebenslauf eines Heimangestellten. Er soll schon zuvor bei seiner früheren Arbeitsstelle ein Mädchen sexuell belästigt haben. Und auch bei zwei der Opfer hat er die Grenze überschritten. Könnte es Mord aus Eifersucht oder Abweisung sein?
Obwohl die Indizien sehr eindeutig sind ermitteln Lagarde und Bayrou weiter. Die Großmutter des ersten Opfers erzählt ihnen, dass der beauftragte Privatdetektiv kurz davor war, die Wahrheit zu enthüllen, bevor er angeblich Suizid beging. Eines Nachts wird Lagarde von einem Unbekannten mit einem Messer attackiert. Jemand möchte unbedingt verhindern, dass der wahre Mörder gefunden wird.
Fazit
Eine mitreißende Mördersuche in der Bretagne. Die Spannung entwickelt sich zu einem nervenaufreibenden Finale.
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